Was gesungen wird

Der Chorleiter schließt ganz bewusst keine Musikrichtung aus um ein breites Angebot für die ChorsängerInnen bereit zu stellen.

Die in Musik gefasste Messe von der Vokalpolyphonie des 15. und 16. Jahrhunderts, barocke Stücke, über die klassische Form bei Mozart und Haydn u.a., von der romantischen Messe bis zu modernen Vertonungen ist alles vertreten.

Dazu kommen die seit den 60er Jahren des 20. Jahrhunderts bekannte Gattung der NGL (Neue geistliche Lieder), die das Proprium (Eingangsgesang, Zwischengesang, Opfergang, Kommunion und Schlusslied) und das Ordinarium (Kyrie, Gloria, Credo, Sanctus, Agnus Dei) bereichern.

Auch moderne Gospels und Spirituals sind im Repertoire des Chores enthalten.

Ebenso sieht der Chorleiter das Bekanntmachen von neuen Melodien bzw. das Weitersingen von traditionellen Liedern aus dem 2013 eingeführten neuen Gotteslob als Aufgabe an.

Der Chorklang möchte nicht nur E-Musik singen, sondern ist auch darum bemüht Stücke aus der U-Musik in sein Repertoire aufzunehmen. Etwa 50 mehrstimmige Sätze aus Pop- und Rockmusik sowie Schlager sind in den letzten Jahren schon in die Probenarbeit eingeflossen. Die Öffentlichkeit wird dann immer in einem sogenannten „Sing and Jam“ zum Gesang aufgefordert.